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Deutscher Doppelkopf-Verband e. V.
Spiel mit Kopf | Doppelkopf
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Ein Partnerspiel mit wechselnder Parteizugehörigkeit, ähnlich dem Schafkopf, nur jede Karte ist zweimal (doppelt) vorhanden, mehr als die Hälfte der Karten ist Trumpf. Gewonnen wird es aber über die Fehlfarben. Wettbewerbe werden nur mit Französischem Blatt ausgetragen. Als Doppelkopf bezeichnet man einen Stich, in dem sich vier „Volle“ befinden, also nur Asse oder Zehnen.
Das Spannendste und Aufregendste ist das Finden des Spielpartners bei jedem neuen Spiel. Das hat viel mit Psychologie, Einfühlungsvermögen, Indiziensuche und Logik zu tun. Während die einen die Geselligkeit, den Glücksfaktor, die kommunikative Entspannung schätzen, finden die anderen ein anspruchsvolles und sportives Spiel, das Konzentration, Aufmerksamkeit und mathematisches Verständnis erfordert.
Ohne Neuner, mit Spitze und Schweinen, Armut, Soli, ohne Trumpf, Hochzeiten, aus dem Topf, Französisches Blatt, Deutsches Blatt, es ist unmöglich, sich mal eben schnell auf ein gemeinsames Reglement für ein Spiel zu einigen.
Deshalb haben die Gründer des Verbandes (27. März 1982) ein Regelwerk geschaffen mit dem Ziel, das Spiel zu einem gewissen Grad berechenbar zu machen und nicht als reines Glücksspiel zu belassen, die Spielgemeinschaft wuchs schnell. Wer nach DDV-Regeln spielt, findet sofort einen großen Spielerpool, Vereine und einen Verband, der deutschlandweit Turniere betreut und ausrichtet. Suchen Sie sich einfach einen Verein in Ihrer Nähe, oder Sie schnuppern erst mal bei den Online-Spielern hinein.
Wahrscheinlich stand der Schafskopf Pate, es war das Spiel der Deutschen Soldaten im ersten Weltkrieg. Wir haben ein Büchlein darüber.
Erste Schritte bietet Ihnen Doppelkopf für Anfänger (Doko-Wissen.de), Wikipedia oder für die Quereinsteiger die Kurzspielregeln. Fast jeder Verein bietet Übungsrunden an, damit das Theoretische in der Praxis geübt werden kann. Dann gilt es, Spielerfahrung zu sammeln, um sich mit dem Essener System (dies ist eine auf Logik aufgebaute Sammlung von Konventionen und Spielzügen, die von den meisten Verbandsspielern gespielt wird, je nach individueller Spielstärke auf unterschiedlichem Niveau) auf die Turniere vorzubereiten.
Er ist Kommunikations- und Schnittpunkt für die Vereine. Hier werden Regelwerke geschaffen, die Modalitäten angepasst, das Spiel weiter entwickelt. Auch das Ausrichten und Begleiten von Turnieren, anderen Wettbewerben und Meisterschaften ist Aufgabe des Verbandes.